Hallo Frank und Thomas,
ich hab's wie jeder andere auch etwas anders gemacht und das jedesmal.
Meine alten Versionen habe ich nie gleich desinstalliert um im Fall der
Fälle eine funktionierende Version parat zu haben. Einziger Nachteil bei
Doppelklick eines msq-Fules öffnet sich die falsche Version (das könnte
man aber in Windows ändern).
Bei Autotune kann man (in der/einer ini-Datei) noch einiges einstellen,
habe es nur einmal ganz am Anfang probiert - und dann gelassen. Ich
glaube Autotune bringt nur am Anfang bei grob geschätztem Kennfeld was.
Obwohl vielleicht kann man so schneller rausfinden wie die
Luftdichtekorrekturfunktion anzupassen sei.
Meist verwende ich auch die Insatllerversion von MT.
Habe eine 'meins.ini' Datei die ich immer in den Ordner der custom.ini
kopiere und in der custom.ini ganz oben include... schreibe. So kann ich
immer meine datalog-Einstellungen etc mitnehmen auch wenn sich was in
der custom.ini änderte.
Ich hatte auch einmal Probleme mit dem beigefügten bat-File von neueren
MSnSExtra-Codes, deshalb verwendete ich zueletzt immer eine ganz
sparsame alte Version (ohne Abfragen und so). Muß aber immer noch den
Bootjumper setzen wenn ich mich rewcht erinnere.
Zum Eintippen der alten Werte (im Sommer kann ich die meisten schon im
Schlaf) lege ich immer das Notebook neben den PC. So geht's für mich am
schnellsten. Die Kennfelder (vex) werden zuerst von der alten Version
exportiert und dann in die neue importiert.
Wenn's am PC klappt (Testdatalog mit Stim) dann installiere ich die neue
MT-Version auch am Laptop, bzw kopiere die geänderten msq und ini Files
in die entsprechenden ordner am Laptop.
Das mit dem "vrooom vroooom" klingt bei mir eher nach "töff-töff".
lg
»Horst
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