www.motorkontrolle.de

weisst doch wie das ist......

never change a running system!

wenn das steuergerät neu geflasht hast, ohne vorherige sicherung der daten, dann war es mal vorerst mit der rennerei.....

bei der gelegenheit würde ich die alte "kork" zylinderkopfdichtung gegen eine metall dichtung vom ABF 16V tauschen, die passt eins zu eins, damit hast noch reserven nach oben beim zündwinkel.

ich habe das zündmodul am laufen. falling edge, going low, standart dwell, dwelltime max. 2ms!!! sonst brennen die dinger durch! das ganze mit 1k pulup auf 12V.

nach weiterer überarbeitung der zündtabelle hat die bude jetzt einen verbauch von 8,8L/100km......
und immer noch auf untimed injection eingestellt.....
keine ahnung ob sich das nochmals unterbieten lässt im sequentiellen betrieb

Jesey hat geschrieben: Bei 3. transfer the configuratet input:

-Retarted>100Kpa in Choose
-Retardet<100Kpa in Choose
-Advance Idle in Choose
-Max advance @100Kpain Choose

zündwinkelrücknahme unterdruckbreich
zündwinkelrücknahme überdruckbereich
zündwinkel bei leerlaufdrehzahl
max. zündwinkel bei 100kpa

schalte mal overrun fuelcut aus, dann läuft das!

als bias widerstand haben die bosch sensoren 2,490 kohm, dieser wert ist zwingend erforderlich für eine korrekte anzeige. wobei der peter auch mal ne umc charge hatte, bei der diese falsch bestückt waren. so eine hatte ich auch mal erwischt, da musste irgendwas um die 50kohm eingetragen werden?! am ...

hast du bei schon mal wegen dem ungleichen zündabstand oddfire phasing paired probiert?

habe mit der winterbude schon einige tausend km zurückgelegt, als verwöhnter dieselfahrer merke ich den mehrverbrauch natürlich extrem im geldbeutel :? deshalb war die oberste priorität beim mapping so sparsam wie möglich! als ausgangwert hatte ich das im TS generierte VE kennfeld, das im leerlauf a...

ein LMM datenblatt wird nicht viel bringen, da die kennlinien dort im allgemeinen nicht linear sind. die kennlinie muss in einer mathmatischen funktionsgleichnung aufgelöst werden, damit überhaupt etwas verwertbares rauskommt, womit nachgeschaltete auswert- und anzeigesoftware arbeiten kann. aber da...

nein keine verjüngung im messrohr. der druckabfall entsteht durch den prüfling, der als drossel wirkt. mit einem 2,5 kw staubsaugermotor können noch 10mbar druckabfall bei voll geöffneter 60mm drosselklappe erzeugt werden.

richtig, das ist der HFM6! das ding gibt ein PWM signal analog zur luftmasse aus. meiner meinung nach zu komplex....

natürlich ist das 0-5v analogsignal des LMM erstmal zu ungenau, das muss mit einem entprechenden A/D wandler in 10bit aufgelöst werden, das sind dann 0,0195313V pro schritt, ich denke das ist mehr als ausreichend. das ist dann so feinfühlig, das kleinste änderungen in kanalform oder ventilhub sofort...

die lüfter leistung ist, wenn man es genauer betrachtet zweitrangig! der flow ist natürlich höher bei einem stärkeren lüftermotor. deshalb werden auch zwei bezugswerte angegeben, einmal bei 10" wassersäule und bei 28" wassersäule. das bei 10" der gesamtflow kleiner ausfällt, ist klar....

Ich habe mich vor einigen jahren auch intensiv mit dem thema diy flowbench beschäftigt, natürlich bin ich auch auf diese weit verbreiten bauanleitungen gestoßen, ich meine damit diese riesen holzkonstruktionen mit klappen, kalibrierten löchern, pvc rohren, venturi schläuchen zur druckabfallbestimmun...